Budenzauber: Hohkeppel und Endenich als klassenhöchste Starter

Gummersbach – Borussia Derschlag führt traditionelles Hallenturnier am 7. Januar 2024 durch – Gruppeneinteilung steht fest.

Der FC Borussia Derschlag richtet traditionell das erste große Fußball-Highlight des Jahres aus und lädt am kommenden Sonntag, 7. Januar 2024, zum nächsten Budenzauber ein. Es ist die 35. Auflage des Hallenturniers in der Sporthalle auf dem Epelberg und der Klub hat unter Federführung von Turnierboss Peter Wagner wieder ein attraktives Teilnehmerfeld auf die Beine gestellt.

In der Gruppe A kommt es zum interessanten Duell zwischen Titelverteidiger SSV Homburg-Nümbrecht (Landesliga) und Eintracht Hohkeppel. Der ambitionierte Mittelrheinligist ist auf dem Hallenparkett eher selten zu Gast, lässt sich den Budenzauber aber diesmal nicht entgehen. Zuletzt hatten die beiden Favoriten im Kreispokalfinale die Klingen gekreuzt. Es ging wie gewohnt sehr emotional zu.

Die Herausforderer in dieser Gruppe sind der westfälische Bezirksligist VSV Wenden (unter anderem mit den Oberbergern André Schilamow und Mert Akbas) sowie der SSV Bergneustadt (Kreisliga A) und der FC Wiedenest-Othetal (Kreisliga B), die 2023 jeweils bis ins Halbfinale vorstießen.

Die Gruppe B wird angeführt vom zweiten Starter aus der Mittelrheinliga: Der FV Bonn-Endenich schaffte im vergangenen Sommer als Meister der Landesliga Staffel 1 den Sprung in die höchste Verbandsspielklasse. Trainiert werden die Bonner seit einigen Wochen von Marek Dabrowski und Dimitri Wirschke, der im Borussia-Vorstand mitarbeitet und den Kontakt zum Verein aus der ehemaligen Bundeshauptstadt herstellte.

Dabrowski und Wirschke treffen in der Vorrunde auf ihren ehemaligen Arbeitgeber SV Schönenbach. Der Bezirksligist hofft genauso aufs Weiterkommen wie der SC Borussia Lindenthal-Hohenlind. Der Kölner Landesliga-Vertreter scheiterte beim letzten Mal erst im Finale an Nümbrecht. Das Gastgeberteam (Kreisliga B) und der A-Ligist TuS Homburg-Bröltal komplettieren die Gruppe B.

„Wir sind mit den Zusagen sehr zufrieden“, erklärt Wagner. „Wir haben wieder darauf geachtet, dass höherklassige Vereine, aber auch lokale Mannschaften dabei sind, damit viele Besucher kommen und eine gute Stimmung in der Halle herrscht.“ Flankiert wird das Turnier von Jugendwettbewerben, die bereits am 2. Januar beginnen, einem Betriebsmannschaftenturnier am Freitagabend sowie dem “kleinen” Budenzauber für Teams aus der Kreisliga B und C am Samstag, 6. Januar ().              

Laut einer Vorgabe des Fußballverbandes Mittelrhein müssen die Spielpläne von Hallenturnieren in diesem Jahr erstmals auch im DFBnet angelegt werden. Peter Wagner bittet die Teilnehmer des “kleinen” und “großen” Budenzaubers um das einmalige Einpflegen der Teamaufstellung für den jeweiligen Turniertag.    

Gruppeneinteilung Budenzauber

Gruppe A

FC Wiedenest-Othetal (Kreisliga B)

SSV Homburg-Nümbrecht (Landesliga/Titelverteidiger)

VSV Wenden (Bezirksliga)

SSV Bergneustadt (Kreisliga A)

Eintracht Hohkeppel (Mittelrheinliga)

Gruppe B

Borussia Derschlag (Kreisliga B)  

SC Borussia Lindenthal-Hohenlind (Landesliga)

SV Schönenbach (Bezirksliga)

TuS Homburg-Bröltal (Kreisliga A)

FV Bonn-Endenich (Mittelrheinliga)

Quelle: www.Oberberg-aktuell.de

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Budenzauber: Hohkeppel und Endenich als klassenhöchste Starter

Borussia Derschlag führt traditionelles Hallenturnier am 7. Januar 2024 durch

Der FC Borussia Derschlag richtet traditionell das erste Fußball-Highlight des Jahres aus und lädt am Sonntag, 7. Januar 2024, zum nächsten Budenzauber ein. Es ist die 35. Auflage des Hallenturniers in der Sporthalle auf dem Epelberg und der Klub hat unter Federführung von Turnierboss Peter Wagner wieder ein attraktives Teilnehmerfeld auf die Beine gestellt.

In der Gruppe A kommt es zum interessanten Duell zwischen Titelverteidiger SSV Homburg-Nümbrecht (Landesliga) und Eintracht Hohkeppel. Der ambitionierte Mittelrheinligist ist auf dem Hallenparkett eher selten zu Gast, lässt sich den Budenzauber aber diesmal nicht entgehen. Zuletzt hatten die beiden Favoriten im Kreispokalfinale die Klingen gekreuzt. Es ging wie gewohnt sehr emotional zu.

Die Herausforderer in dieser Gruppe sind der westfälische Bezirksligist VSV Wenden (unter anderem mit den Oberbergern André Schilamow und Mert Akbas) sowie der SSV Bergneustadt (Kreisliga A) und der FC Wiedenest-Othetal (Kreisliga B), die 2023 jeweils bis ins Halbfinale vorstießen.

Die Gruppe B wird angeführt vom zweiten Starter aus der Mittelrheinliga: Der FV Bonn-Endenich schaffte im vergangenen Sommer als Meister der Landesliga Staffel 1 den Sprung in die höchste Verbandsspielklasse. Trainiert werden die Bonner seit einigen Wochen von Marek Dabrowski und Dimitri Wirschke, der im Borussia-Vorstand mitarbeitet und den Kontakt zum Verein aus der ehemaligen Bundeshauptstadt herstellte.

Pikant: Dabrowski und Wirschke treffen in der Vorrunde auf ihren ehemaligen Arbeitgeber SV Schönenbach. Der Bezirksligist hofft genauso aufs Weiterkommen wie der SC Borussia Lindenthal-Hohenlind. Der Kölner Landesliga-Vertreter scheiterte beim letzten Mal erst im Finale an Nümbrecht. Das Gastgeberteam (Kreisliga B) und der A-Ligist TuS Homburg-Bröltal komplettieren die Gruppe B.

„Wir sind mit den Zusagen sehr zufrieden“, erklärt Wagner. „Wir haben wieder darauf geachtet, dass höherklassige Vereine, aber auch lokale Mannschaften dabei sind, damit viele Besucher kommen und eine gute Stimmung in der Halle herrscht.“ Flankiert wird das Turnier von Jugendwettbewerben, die bereits am 2. Januar beginnen, einem Betriebsmannschaftenturnier am Freitagabend sowie dem „kleinen“ Budenzauber für Teams aus der Kreisliga B und C am Samstag, 6. Januar.              

Gruppeneinteilung Budenzauber

Gruppe A

FC Wiedenest-Othetal (Kreisliga B)

SSV Homburg-Nümbrecht (Landesliga/Titelverteidiger)

VSV Wenden (Bezirksliga)

SSV Bergneustadt (Kreisliga A)

Eintracht Hohkeppel (Mittelrheinliga)

Gruppe B

Borussia Derschlag (Kreisliga B)  

SC Borussia Lindenthal-Hohenlind (Landesliga)

SV Schönenbach (Bezirksliga)

TuS Homburg-Bröltal (Kreisliga A)

FV Bonn-Endenich (Mittelrheinliga)

Quelle: www.Oberberg-aktuell.de

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